Selbstchecks
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Was können Beherbergungsbetriebe, Campingplätze, Restaurants, Reiseveranstalter, Reisebüros, Destinationen konkret tun in den Bereichen Strategie und Management, Schutzgebiete und Landschaft, Gebäude und Außenanlagen, Einkauf, Information und Schulung, gemeinschaftliches Engagement? |
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Wie aktiv sind Sie schon? Nutzen Sie den Selbstcheck Biodiversität,
um Ihr aktuelles Engagement zu ermitteln.
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| Folgende Selbstchecklisten stehen für Sie zum Download bereit: | |||||||||
| Destinationen | Beherbergungsbetriebe | ||||||||
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| Campingplätze | Restaurants | ||||||||
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| Reiseveranstalter | Reisebüros | ||||||||
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Das Ergebnis Ihres Selbstchecks zeigt Ihnen, dass Sie eine oder mehrere sehr gute Maßnahmen für den Erhalt der Artenvielfalt durchgeführt haben? Schicken Sie uns Ihr Best Practice Beispiel für die "Grüne Reisekarte Deutschland"! Und: Empfehlen Sie den „Selbstcheck Biodiversität“ weiter und leisten Sie damit über Ihr eigenes Engagement hinaus einen wertvollen Beitrag zur nachhaltigen Tourismusentwicklung in Deutschland. |
Zum Nachlesen: Ihre 10 Schritte vom Engagement zum Erfolg!
| 1. |
Wie aktiv sind Sie schon? Nutzen Sie den Selbstcheck Biodiversität, um Ihr aktuelles Engagement zu ermitteln. Markieren Sie dazu alle Maßnahmen, die bereits Anwendung finden in der Spalte „Bereits umgesetzt“ und Maßnahmen, die in naher Zukunft geplant sind oder deren Umsetzung angestoßenwurden, in der Spalte “In Vorbereitung“
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| 2. |
Wenn Sie überwiegend mit „Bereits umgesetzt“ oder „In Vorbereitung“ geantwortet haben: Gratulation! Nutzen Sie zur kontinuierlichen Verbesserung Ihres Biodiversitätsengagements denWissenspool Biodiversität und Tourismus in Deutschland
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| 3. |
Werden auch Sie ein Best Practice Beispiel mit Vorbildwirkung für andere Betriebe oder Destinationen. Im Destinet-Wissenspool finden Sie ein Formblatt zur Darstellung Ihrer vorbildlichen Maßnahmen.
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| 4. |
Sind Sie nicht nur im Bereich Biodiversität engagiert? Dann lassen Sie Ihr Nachhaltigkeitsniveau zertifizieren oder bewerben sich für einen der nationalen und internationalen Nachhaltigkeitspreise. Eine Übersicht zu den Labels, Standards und Wettbewerben finden Sie im Wissenspool.
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| 5. |
Als Best Practice Beispiel, zertifizierte Destination oder Betrieb, Finalist oder Gewinner eines Wettbewerbes werden Sie auf der Grünen Reisekarte Deutschland vorgestellt, die ECOTRANS in Abstimmung mit der Deutschen Zentrale für Tourismus und weiteren Partnern auf DestiNet führt. Diese Karte dient als Planungshilfe für Destinationen, Marketingorganisationen, Reiseunternehmen und „grüne“ Buchungsportale.
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| 6. |
Wenn Sie überwiegend mit „Nicht umgesetzt“ geantwortet haben: bauen Sie Ihr Engagement aus und identifizieren Sie zunächst alle Maßnahmen, die Ihnen sinnvoll und grundsätzlich durchführbar erscheinen.
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| 7. |
Aller Anfang ist – leicht! Legen Sie fest, was Sie kurz-, mittel- und langfristig umsetzen möchten. Maßnahmen mit einem geringen (personellen, finanziellen) Aufwand sind mit einem Symbol gekennzeichnet.
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| 8. |
Weitere Empfehlungen für Maßnahmen zum Schutz der biologischen Vielfalt finden Sie in der Publikation „Biodiversitätskriterien für den Tourismus: Empfehlungen für Standards, Labels und Awards“.
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| 9. |
Holen Sie sich Rat und Unterstützung! Im Wissenspool finden Sie dazu eine Auswahl von hilfreichen nationalen und internationalen Kontakten („Who is Who“). Viele davon bieten Schulung und Beratung an – wie beispielsweise die Experten des Global Nature Fund mit dem Biodiversity Check oder die Experten von Ecotrans zum Thema Nachhaltigkeitszertifizierung im Tourismus.
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| 10. |
Empfehlen Sie den „Selbstcheck Biodiversität“ und leisten Sie damit über Ihr eigenes Engagement hinaus einen wertvollen Beitrag zur nachhaltigen Tourismusentwicklung in Deutschland.
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Administratorin: Meike Rohkemper/GNF
