Bewusst zu Gast in der Steiermark - Studienreise zu nachhaltigen Tourismus in Schutzgebieten

Die Steiermark setzt als Reiseregion gezielt auf Gesundheit und Wellness in Verbindung mit Naturerlebnissen. Die Natur wird dabei nicht nur als Kulisse betrachtet, sondern gezielt mit ihrer heilenden Wirkung in Wert gesetzt. Therapeuten wie auch Outdoor Guides unterstützen die Gäste dabei, draußen im Grünen zu mehr körperlichem und mentalem Wohlbefinden zu finden.
„Nachhaltigkeit“ wird in der Steiermark entsprechend in Angebote des Wellness- und Gesundheitstourismus übersetzt. Dazu gehören sowohl die Bewegung an der frischen Luft wie auch eine gesunde Küche. In der Gastronomie legt man entsprechend Wert auf regionale und saisonale Zutaten und stärkt damit nicht nur die Gesundheit der Gäste, sondern auch die regionale Wirtschaft.
Im Norden der Steiermark liegt der Nationalpark Gesäuse. Hier arbeiten der Tourismusverband und die Verwaltung des Nationalparks Hand in Hand. Im Ergebnis hat sich dieses Gebiet zu einer Reiseregion entwickelt, in der nahezu sämtliche Facetten des nachhaltigen Tourismus anhand guter Praxisbeispiele erlebt werden können.
Im Rahmen dieser Studienreise erhalten Sie am Sie am Beispiel der Steiermark einen exklusiven Einblick in das Gestalten und Vermarkten nachhaltiger Tourismusangebote. Die fachkundige Leitung vor Ort übernimmt David Osebik. Er ist Geschäftsführer des Tourismusverbandes Gesäuse und Experte für eine nachhaltige Tourismusentwicklung im Einklang mit der Natur und der regionalen Wirtschaft. Freuen Sie sich auf einen Besuch mit ihm in der Zotter-Schokoladenmanufaktur und ein gemeinsames Expertengespräch mit Herbert Wölger, dem Direktor des Nationalparks Gesäuse!

Zeitspanne	[06/10/2020 - 10/10/2020]
Veranstaltungsort	Steiermark, Österreich
Gastgeber	Tourismusverband Gesäuse
Schlagwörter	Nachhaltiger Tourismus, Schutzgebiete, Wellness- und Gesundheitstourismus
Zielgruppe(n)	Zielorte , Unternehmen
THEMEN	Destination Management , Natural Heritage & Biodiversity